Gold Award für Hallenberger Hotel

Hallenberg/Winterberg.

Wer möchte nicht gerne seinen Urlaub planen und dabei ganz genau wissen, was einen im Urlaubsdomizil erwartet? Ist das Essen gut? Sind die Zimmer schön? Ist es sauber? Wie freundlich ist das Personal? Auf diese Fragen Antworten zu haben, lässt jeden potentiellen Urlauber beruhigt buchen. Bewertungen helfen dabei. Fast eine Million Reisende haben im Jahr 2018 auf HolidayCheck ihre Urlaubsunterkunft bewertet. Kürzlich kürte die Reise-Plattform die am besten bewerteten Unterkünfte und verlieh dem Romantik Wellnesshotel Diedrich in Hallenberg den HolidayCheck Gold Award.
Diesen besonderen Preis bekommt nur, wer mindestens fünf Jahre in Folge mit dem HolidayCheck Award ausgezeichnet wurde. Diese Auszeichnung erhielten weltweit insgesamt 185 Hotels. Um sich für den Award zu qualifizieren, müssen strenge Mindestkriterien erfüllt werden. Dazu gehören mindestens 50 Bewertungen pro Jahr. Über 90 Prozent Weiterempfehlungsrate müssen zu Buche stehen. Eine weitere Hürde stellen die HolidayCheck-Sonnen dar, mithilfe derer Urlauber ein Hotel beurteilen können. Die Skala reicht von mindestens 1,0 (sehr schlecht) bis maximal 6,0 (sehr gut). Potenzielle Award-Hotels müssen einen Gesamtschnitt von mindestens 5,0 Sonnen aufweisen.
Dauerhaft hervorragender Qualitätsstandard / Wertvolle Orientierung vor der Buchung
„Dieser Preis wird in Deutschland nur 40 Mal vergeben und wir freuen uns, dass das Romantik Wellnesshotel Diedrich als Preisträger zu unserer Ferienregion gehört. Wer über mehrere Jahre hinweg so gute Bewertungen generiert, der bietet seinen Gästen dauerhaft einen hervorragenden Qualitätsstandard in jeglicher Hinsicht an. Das dient den Urlaubern als wertvolle Orientierung vor der Buchung“, so Tourismusdirektor Michael Beckmann. Die ausgezeichneten Hotels bekommen ein Logo mit ihrem Preis. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal können sie werben. „Viele Menschen suchen in den Portalen gezielt nach Hotels mit HolidayCheck-Award. Sie können sich auf hervorragende Qualität verlassen“, so Beckmann weiter.